Mokabeln: Unterschied zwischen den Versionen

Aktuelle Version vom 11. November 2015, 12:09 Uhr

Mokabeln

Gegebenenfalls werden zunächst die Spielkarten erstellt: Hierzu werden mindestens 16 etwa 8 cm x 4 cm große Karten in der Art hergestellt, dass auf der linken 4 cm mal 4 cm großen Seite der Begriff und eine Skizze dazu zu finden ist und auf der rechten Seite Hilfewörter.
Das Spiel wird in einer Gruppe gespielt
In der Übungsphase zieht der erste Spieler eine Karte und umschreibt den anderen den Hauptbegriff, ohne ihn selbst zu nennen. Dabei soll er möglichst viele der angegebenen Hilfswörter verwenden.
In der Wettkampfphase dürfen die Hilfswörter ebenso nicht verwendet werden.

Bei drei Spielern raten die Zuhörer um die Wette, der Sieger erhält die Karte und erklärt den nächsten Begriff. (Variante: Es wird reihum gewechselt)
Bei vier Spielern werden zwei Mannschaften gebildet. Ein Spieler erklärt nur für den eigenen Mitspieler (Zeitlimit!).
Das Spiel kann auch in der ganzen Klasse gespielt werden, mit entsprechend größeren Mannschaften
Der Kartenvorrat kann immer weiter ergänzt werden. Eine Mokabellernbox bietet sich an.

In allen Klassenstufen und zu allen Themen möglich, besonders für Geometrie geeignet (Grundbegriffe)

Blank, M. et al: Lambacher Schweizer 7. Mathematik für Gymnasien. Rheinland-Pfalz. Serviceband. Klett: 2007.

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 * Bei vier Spielern werden zwei Mannschaften gebildet. Ein Spieler erklärt nur für den eigenen Mitspieler (Zeitlimit!).
 * Das Spiel kann auch in der ganzen Klasse gespielt werden, mit entsprechend größeren Mannschaften
-* Der Kartenvorrat kann immer weiter ergänz werden. Eine Mokabellernbox bietet sich an.
+* Der Kartenvorrat kann immer weiter ergänzt werden. Eine Mokabellernbox bietet sich an.
 == Beispiele ==