Legespiel: Unterschied zwischen den Versionen
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* nach Dedlmar, R., Dermann, G., Frey, B., Kümmerle, N., Palte, M., Pongs, R.: Schnittpunkt 6. Mathematik für Realschulen. Baden-Württemberg. Serviceband. Ernst Klett Verlag: 2008, S. S18-S19. | * nach Dedlmar, R., Dermann, G., Frey, B., Kümmerle, N., Palte, M., Pongs, R.: Schnittpunkt 6. Mathematik für Realschulen. Baden-Württemberg. Serviceband. Ernst Klett Verlag: 2008, S. S18-S19. | ||
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2014, 14:47 Uhr
Inhaltsverzeichnis |
Material
Spielplan und Legekärtchen
Beschreibung
- Es werden ein Spielplan (z. B. 3x4-Felder auf einem A4-Blatt) und Legekärtchen (evtl. andersfarbiges Papier verwenden, z. B. zwölf Kärtchen) benötigt.
- Die ausgeschnittenen Legekärtchen müssen so auf den Spielplan gelegt werden, dass alle Felder verwendet wurden.
- Um den Spielcharakter zu vertiefen, können die Legekärtchen an zwei Schüler verteilt werden.
- Nun wird abwechselnd gelegt. Welcher Schüler hat zuerst vier Felder waagerecht, senkrecht oder diagonal belegt?
Bemerkung
- Je nach Schwierigkeit des Legespiels empfiehlt sich eine Überprüfung am Ende.
Beispiele
- in fast allen Lernbereichen möglich, z. B. quadratische Funktionen (Funktionsgraph-Funktionsgleichung),
- siehe Ausschneidebogen zu Grundtypen von Funktionen
weitere Informationen
- nach Dedlmar, R., Dermann, G., Frey, B., Kümmerle, N., Palte, M., Pongs, R.: Schnittpunkt 6. Mathematik für Realschulen. Baden-Württemberg. Serviceband. Ernst Klett Verlag: 2008, S. S18-S19.
