Wettlauf ins Schlaraffenland: Unterschied zwischen den Versionen

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# Drei Spielsteine (pro Person) werden auf jeweils eine Spalte gesetzt. Dabei können sie auf die 11, 12, 13 , 14 oder 15 gesetzt werden. Sie dürfen nicht in einer Zeile sein.
 
# Drei Spielsteine (pro Person) werden auf jeweils eine Spalte gesetzt. Dabei können sie auf die 11, 12, 13 , 14 oder 15 gesetzt werden. Sie dürfen nicht in einer Zeile sein.
 
# Es wird nun abwechselnd ein Stein in Richtung Ziel verschoben (nicht rückwärts). Hierbei kann beliebig viele Felder weit gezogen werden (auch gleich bis ins Ziel). Es dürfen nun auch Steine in der gleichen Zeile sein.
 
# Es wird nun abwechselnd ein Stein in Richtung Ziel verschoben (nicht rückwärts). Hierbei kann beliebig viele Felder weit gezogen werden (auch gleich bis ins Ziel). Es dürfen nun auch Steine in der gleichen Zeile sein.
# Gewonnen hat, wer den letzten der drei Steine ins Ziel bewegt.
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# Gewonnen hat, wer den '''letzten''' der drei Steine ins Ziel bewegt.
  
 
== Bemerkungen ==
 
== Bemerkungen ==

Aktuelle Version vom 4. Juli 2017, 13:26 Uhr

Spielbogen

Inhaltsverzeichnis

Material

  • vorbereitetes Blatt mit aufgezeichneten "Laufbahnen"
  • Spielsteine oder adäquater Ersatz

Beschreibung

  1. Auf dem Blatt befinden sich drei Laufbahnen mit Zahlen von 1 bis 15. Unter der 1 befindet sich das Ziel.
  2. Drei Spielsteine (pro Person) werden auf jeweils eine Spalte gesetzt. Dabei können sie auf die 11, 12, 13 , 14 oder 15 gesetzt werden. Sie dürfen nicht in einer Zeile sein.
  3. Es wird nun abwechselnd ein Stein in Richtung Ziel verschoben (nicht rückwärts). Hierbei kann beliebig viele Felder weit gezogen werden (auch gleich bis ins Ziel). Es dürfen nun auch Steine in der gleichen Zeile sein.
  4. Gewonnen hat, wer den letzten der drei Steine ins Ziel bewegt.

Bemerkungen

  • Das Spiel ist ein Strategiespiel.
  • Partnerwechsel und eine Reflexion über gute Spielstrategien bieten sich an.
  • Es existiert ein Spielbogen.

Beispiele

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weitere Informationen

  • nach Quak, U. (Hrsg.): Fundgrube Mathematik: 2006, S. 148-149.